Die neue Holcim-Seilbahn auf den Plettenberg sorgt bei den Anliegern weiter für Ärger wegen der mit ihr verbundenen Lärmbelästigungen. Holcim betont, es werde mit Hochdruck an einer Lösung für einen besseren Betrieb der Seilbahn gearbeitet.
„Zudem nehmen wir uns mit dem Projekt ‚Klimaschutz in der Zementindustrie‘ einer bedeutenden Quelle von CO -Emissionen an. Denn etwa 35 Prozent der Treibhausgasemissionen des Sektors Industrie stammen aus der Zementherstellung“,
n der Sitzung des Kreistags am 7. Dezember hatte Norbert Majer, Vorsitzender des Vereins NUZ, dazu aufgefordert, das Thema Holcim mit Plettenberg-Steinbruch und Immissionen aus dem Zementwerk in einer Sitzung des Gremiums öffentlich zu behandeln, weil "diese Themen alle Bewohner des Kreises betreffen".
Inhalt: Die Firma Holcim (Süddeutschland) erhält auf ihren Antrag vom 05.10.2020 auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Änderungsgenehmigung nach §16 Abs.4 BImSchG i.V. m. $19 BImSchG zur Abbauplanung und Konkretisierung der Rekultivierungsplanung bis zum Jahresende 2025 für den seit 1977/1982 genehmigten Steinbruch auf dem Plettenberg die immissionsschutzrechtlichen Änderungsgenehmigung
Die Firma Holcim (Süddeutschland) GmbH hat bei der unteren Immissionsschutzbehörde des Landratsamts Zollernalbkreis für den bestehenden Betrieb des Altsteinbruchs auf dem Plettenberg eine immissionsschutzrechtliche Änderungsgenehmigung beantragt. Grund dafür ist die geänderte Abbaurichtung und Rekultivierung.
Inhalt:
1. Süderweiterung - unglaublich Vorgehensweise
2. Warum unternimmt das Landratsamt Balingen nichts?
3. Quellen- und Grundwasserschutz
4. Scopingtermin am 18.06.2020
5. Aber was ist zu tun