Laut Nuz-Verein gibt das Regierungspräsidium Tübingen nicht genügend Abgaswerte zum Zementwerk in Dotternhausen heraus. Die Daten seien zudem nicht genau genug.
Aus den Folien ist der Nachweis ersichtlich, wieviel Regenmenge (300mm = 148.500 m3) alleine im Zeitraum vom 12.11. bis 22.12.2023 niedergegangen sind.
Es geht um den Hochwasserschutz und Vorbeugung einer Flutwelle, die Hausen a.T., Ratshausen und evtl. auch noch Dautmergen überraschen könnten sowie um den Quellschutz rund um den Plettenberg, aber auch, wie die Hochwassergefahren nach der Steinbruchstilllegung gebannt werden können
Inhalt:
--- HOCHWASSERGEFAHR IM
SCHLICHEMTAL
--- GEFÄHRDUNG DER
TRINKWASSERVERSORGUNG
--- BETRIEBSERLAUBNIS DER SEIL-
BAHN
--- INFO ÜBER EMISSIONEN
DURCH MÜLLVERBRENNUNG
Das Regierungspräsidium (RP) Freiburg hat der Firma Holcim die weitere Betriebserlaubnis für die Plettenbergseilbahn erteilt. Aus Lärmschutzgründen wird nur eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 4,8 Meter pro Sekunde erlaubt. Diese Entscheidung, über die der ZOLLERN-ALB-KURIER am Samstag berichtet hat, stößt dem Dotternhausener Verein für Natur- und Umweltschutz Zollernalb (NUZ) bitter auf. Warum? NUZ-Vorstandsmitglied Norbert Majer nimmt dazu Stellung.
Hiermit kommen wir der Bitte von Betroffenen nach und stellen ein Musterschreiben zum Einspruch gegen das wasserrechtliche Genehmigungsverfahren auf unsere Homepage zur Verfügung. Das Schreiben kann von der Homepage heruntergeladen werden.
Soll dieses Kleinod der Raffgier eines schweizerischen Großkonzerns geopfert werden?
Die Verantwortlichen schauen nicht nur tatenlos zu, ja sie unterstützen sogar den Naturfrevel!!!
Wie werden die nachfolgenden Generationen darüber urteilen???