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NUZ will weiter für den Plettenbergerhalt kämpfen

Der Verein für Natur- und Umweltschutz Zollernalb zählt ein Jahr nach seiner Gründung 118 Mitglieder.

 

Der Verein für Natur- und Umweltschutz Zollernalb (NUZ) schaute am Freitagabend in seiner ersten Hauptversammlung auf sein Gründungsjahr zurück. Über die Gründung wurde erstmals am 15. Dezember 2017 geredet, nachdem Bürgerinitiativen in Schömberg (Pro Plettenberg), Dotternhausen und Hausen a.T. anliefen.

 

Am 5. Februar 2018 stimmten 14 Vertreter einstimmig über Satzungsbeschluss, Vorstandswahlen, Namensfindung und Sitz ab und beschlossen damit die Gründung. Inzwischen zählt NUZ 118 Mitglieder. Zentrale Themen sind der Schutz von Natur und Umwelt, was beispielsweise Gebiete wie den Plettenberg betrifft, der Einfluss von Bürgern durch Initiativen und Begehren sowie Informationsverbreitung.

 

„Plettenberg, Artenschutz, Klimaschutz, Stickstoffoxide und Dieselverbote, Dieselskandal und Luftreinhaltung sind in aller Munde“, bemerkte Vereinschef Norbert Majer. Und dennoch sei bei den Bürgern oft wenig tatsächliches Wissen vorhanden. NUZ wolle dem mit Fakten und sachlicher Aufklärung entgegenwirken. Als seinen bisher größten Erfolg sieht der Verein, dass die Süderweiterung auf dem Plettenberg von 20 Hektar auf 8,6 Hektar reduziert wurde sowie die Unterstützung durch den Landesnaturschutzverband, den Restberg unter Naturschutz zu stellen (der ZAK berichtete)...

 

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Quelle: http://www.zak.de/artikel/details/452600/Dotternhausen-NUZ-will-weiter-fuer-den-Plettenbergerhalt-kaempfen

 

Vize Siegfried Rall (von links), Professor Dr. Wolfgang Faigle, Schriftführerin Brigitte Jetter-Faiss, der dritte Vorsitzende Bernd Effinger, Vereinschef Norbert Majer (wiedergewählt) und Kassiererin Renate Ritter wollen am Ball bleiben. Foto: J. Dillmann
Vize Siegfried Rall (von links), Professor Dr. Wolfgang Faigle, Schriftführerin Brigitte Jetter-Faiss, der dritte Vorsitzende Bernd Effinger, Vereinschef Norbert Majer (wiedergewählt) und Kassiererin Renate Ritter wollen am Ball bleiben. Foto: J. Dillmann