Auf Facebook kam ein interessanter Kommentar zu dem swr-Beitrag:

Direkte Demokratie und Bürokratie

"Politik des Gehörtwerdens": Hohe Hürden für Bürger in BW

Versprechungen über Versprechungen der Landesregierung...

Direkte Demokratie gibt es wohl nur bei angenehmen Themen?? Oder bei geheimen Flughafen Gesprächen mit dem damaligen Minister Untersteller und der Zementindustrie?

Vielleicht sollte die örtliche Bevölkerung einfach mehr spenden, sponsern und Klinken putzen, wie das der Konzern Holcim tut und ein eigenes Büro neben dem Bundestag aufmachen, wie Holcims Lobbyvereine um endlich gehört zu werden.

Leider hat das "einfache Volk" diese Möglichkeiten nicht und ist einzig auf das Wohlwollen von Politikerinnen angewiesen, damit diese sich anstatt für die Gewinnmaximierung des Konzerns und Parteispenden endlich für die Gesundheit und Umwelt (vor allem für das Menschenrecht auf saubere Luft)der Bevölkerung einsetzen..

(Seit Jahren werden dem Ministerpräsidenten Einladungen von der örtlichen Bevölkerung gesendet um sich ein Bild in Dotternhausen vor Ort zu machen und endlich die Bevölkerung adäquat zu schützen.

Bis zur Schömberger Fasnet hat er es schon mal geschafft🥳, vielleicht klappt es ja noch in diesem Jahr oder im nächsten oder übernächsten oder überüberhaupt....

Zwischenzeitlich hat die örtliche Bevölkerung in Dotternhausen zumindest die Gerichtsverhandlung gegen das Regierungspräsidium TÜ zur Herausgabe von Umweltdaten gewonnen....)

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