Die Gemeinde Dotternhausen hat beim Verwaltungsgericht Sigmaringen eine fristwahrende Klage gegen die weitere beschränkte Betriebserlaubnis der Materialseilbahn von Holcim eingereicht. Dem vorausgegangen waren Beschwerden von Anwohnern über eine fortwährende Lärmbelästigung. Ob die Klage überhaupt zugelassen wird, steht allerdings in den Sternen.
Warum wird dies von Medien und Behörden nicht beachtet?
Was sagen die Krankenkassen dazu?
Gilt dies auch für die Seilbahn Plettenberg und Holcim Industrieanlagen?
Bilden Sie sich selbst eine eigene Meinung!!!
Das Regierungspräsidium (RP) Freiburg hat der Firma Holcim die weitere Betriebserlaubnis für die Plettenbergseilbahn erteilt. Aus Lärmschutzgründen wird nur eine maximale Fahrgeschwindigkeit von 4,8 Meter pro Sekunde erlaubt. Diese Entscheidung, über die der ZOLLERN-ALB-KURIER am Samstag berichtet hat, stößt dem Dotternhausener Verein für Natur- und Umweltschutz Zollernalb (NUZ) bitter auf. Warum? NUZ-Vorstandsmitglied Norbert Majer nimmt dazu Stellung.
Holcim erhält weiter nur eine befristete Betriebserlaubnis unter Auflagen Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) teilte mit, die Betriebserlaubnis werde nur vorläufig bis einschließlich 29. Oktober erteilt.
Die Seilbahn gibt Geräusche von sich, wie ein röhrender Hirsch. Man hat den Eindruck, es wird immer lauter.
Ähnliche Geräusche hört man auch von der Meeresorgel in Zadar.
Am 22. April rüttelte es gewaltig in Dotternhausen. Es war aber definitiv kein Erdbeben, sondern eine Sprengung im Kalksteinbruch auf dem Plettenberg. Hat diese Sprengung zu einem Gebäudeschaden in Dotternhausen geführt?