Die Unterschiede zwischen Deutschland und Südkorea sind gar nicht so groß. Zumindest was die Abfallverbrennung in Zementwerken und die Gesundheitsgefährdung für die Bevölkerung als deren Folge betrifft.
Auf Facebook erschienen am Donnerstag interessante Informationen über Emissionen, Abfallverbrennung, Ersatzbrennstoffe etc. in einer FAQ zusammengestellt.
Der Schrottberg an Windkraftanlagen wächst, weil eine Recycling-Lösung fehlt.
Das Verbrennen in Zementwerken ist vorgesehen, wo sonst? Holcim freut sich bestimmt.
Holcim baut den Mormont-Hügel seit Jahrzehnten ab. Als der Konzern die Produktion ausweiten wollte, besetzten Aktivisten den Hügel monatelang. Nun entscheiden wohl die Bürger über zwei Varianten.
Die Seilbahn gibt Geräusche von sich, wie ein röhrender Hirsch. Man hat den Eindruck, es wird immer lauter.
Ähnliche Geräusche hört man auch von der Meeresorgel in Zadar.
Am Samstag, 17.06.2023 wurde auf dem Marktplatz in Balingen von dem Aktionsbündnis ein Info-Stand aufgestellt, der einen regen Zulauf zu verzeichnen hatte. Viele Interessierte wurden im persönlichen Gespräch sowie über Flyer über die Süderweiterung auf dem Plettenberg, die von Holcim verursachten Emissionen bei der Giftmüllverbrennung sowie der Ölschieferverbrennung informiert.
Der seit 5 Jahren amtierende Vorsitzende des Vereins Natur und Umwelt Zollernalb Norbert Majer konnte in einer gut besuchten Mitgliederversammlung auch einige Gäste begrüßen. Vornehmlich Harry Block vom BUND Mittlerer Oberrhein Karlsruhe.
Doch woher stammen die PFAS in Bretten und Wössingen? Ein Pressesprecher des Zementwerkes in Wössingen erklärt auf Anfrage, dass die PFAS-Werte dort bekannt seien und gibt zugleich bekannt: „PFAS-haltige Materialien kommen im Wössinger Zementwerk nicht zum Einsatz, sodass wir einen Eintrag ins Grundwasser auf dem Gelände des Zementwerkes ausschließen können.“ Der Chef der Brettener Stadtwerke, Stefan Kleck, meint dagegen: „Leider ist uns nicht bekannt, woher dieser Wert stammt oder was er betrif
Leserbrief von Hubert Eppler, Ratshausen zum Artikel: „Nahversorgung vor dem Aus: Zwei junge Zimmerner kämpfen gegen behördliche Windmühlen“ vom 3. Februar.