Leserbrief von Hubert Eppler, Ratshausen zum Artikel: Der Gewinn von Holcim Süddeutschland mit Sitz in Dotternhausen steigt 2021 stark an vom 16.01.2023 im zak
Leserbrief von Gebhard Wörner, Weilstetten zum Artikel: Der Gewinn von Holcim Süddeutschland mit Sitz in Dotternhausen steigt 2021 stark an vom 16.01.2023 im zak
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"Kurz und bündig" --
Zusammenfassung des Vortrages von Josef Waltisberg, dipl. Ing. ETH. Vortrag vom 19.11.2021 in Dotternhausen/Deutschland -- Verein für Natur-und Umweltschutz Zollernalb (NUZ) e.V.
Mitglieder des Aktionsbündnisses Zement aus Tübingen und des Verein für Natur- und Umweltschutz Zollernalb (NUZ) haben eine Petition an Regierungspräsident Klaus Tappeser übergeben.
Die Firma Scheuch nahm vor zehn Jahren bei Lafarge in Mannersdorf, dem größten Zementwerk Österreichs, die erste semi-dust-scr-Anlage in Betrieb. Mit dieser Technologie werden schädliche Abgase, die beim Produktionsprozess der Zementherstellung entstehen, entscheidend reduziert.
NUZ fordert für das Werk von Holcim Dotternhausen seit Jahren diese dem Stand der Technik entsprechenden Filtertechnik. Sondergenehmigungen des Regierungspräsidium wären dann nicht mehr erforderlich.
Umwelt - Das Zementwerk Holcim baut im Zollernalbkreis Ölschiefer ab, brennt damit einen Zement-Grundstoff – und erzeugt damit nebenbei noch Energie. Umweltschützer kritisieren das scharf.
Der Verein Natur- und Umweltschutz Zollernalb (NUZ) bezeichnet die Ölschieferöfen seit langem als „Giftschleudern“ und hält an dieser Auffassung fest. Das ausgestoßene Schwefeldioxid versauere die Wälder. An den Grenzwerten, klagt NUZ-Vorsitzender Norbert Majer, sei seit 25 Jahren „nie etwas geändert worden“.