· 

Voller Erfolg

Die folgenden Dateien stehen als PDF-Datei zum download bereit:

Download
HOLCIM nutzt die Gartenschau als FEIGENBLATT
Durch Gartenschauen soll die Lebensqualität und das ökologische Klima in den Städten verbessert werden. Das gilt
auch für Balingen. Mit der Beteiligung der Firma Holcim an der Balinger Gartenschau wird aber der Bock zum
Gärtner gemacht. Das Engagement von Holcim ist im wahrsten Sinne ein vergiftetes Geschenk. Die Firma produziert in Dotternhausen Zement. Sie pflegt das Image umweltfreundlich und nachhaltig zu sein. Der Produktionsalltag sieht aber anders aus.
Flugblatt Gartenschau_Vorderseite.pdf
Adobe Acrobat Dokument 263.8 KB
Download
Ölschieferabbau und Stromerzeugung
Das Holcim-Werk Dotternhausen versorgte sich im Jahr 2020 zu 96,5 Prozent selbst mit Energie zur Stromversorgung, durch den Einsatz von Ölschiefer. Das Verbrennen von Ölschiefer ist die dreckigste Form zur Stromerzeugung. Bei seiner Verbrennung werden bis zu 75% mehr CO2 freigesetzt als bei der Verbrennung fossiler Energieträger wie Erdöl, Erdgas oder Kohle. Außerdem werden Stickoxide (235.774 kg/Jahr) und Schwefeloxide (130.949 kg/Jahr) freigesetzt. Trotzdem rühmt sich Holcim umweltfreundlich und nachhaltig zu sein. Bei dieser Art der Stromerzeugung wird der Teufel mit Beelzebub ausgetrieben.
Flugblatt Gartenschau_Rückseite.pdf
Adobe Acrobat Dokument 406.2 KB
Download
Gift aus dem Schornstein
Das Regierungspräsidium Tübingen erteilt seit Jahren Ausnahmegenehmigungen für die Verbrennung von Giftmüll zur Zementproduktion durch die Firma Holcim in Dotternhausen. Es stoppt Holcim selbst bei Überschreiten der Ausnahmen nicht. Die geltenden Vorgaben müssen unbedingt eingehalten werden, denn die in die Luft geblasenen Stoffe vergiften unsere Region schleichend. Durch die Hauptwindrichtung (Südwest nach Nordost) gelangen die Schadstoffe je nach Wind-stärke in weniger als einer halben Stunde nach Hechingen, Rottenburg, Tübingen, Reutlingen, Stuttgart …
Flyer_Aktionsbündnis_aussen_23_05_10.pd
Adobe Acrobat Dokument 4.0 MB
Download
Giftmüllverbrennung - Tagebau: Kalkstein und Ölschiefer - Holcim lokal und international
Giftmüll:
Holcim Dotternhausen, das große Zementwerk an der B27 darf aufgrund von Ausnahmegenehmigungen des RP Tübingen sog. Ersatzbrennstoffe (Giftmüll) wie Altöl, Klärschlämme, industrielle Lösungsmittel usw. zur Zementherstellung verbrennen. Es gelten im Vergleich zum relativ harmlosen Hausmüll extrem niedrige Umweltauflagen. Das bedeutet: die freigesetzten Umweltgifte gelangen fast ungefiltert in die Atmosphäre und die Umgebung.

Tagebau: Kalkstein und Ölschiefer
Durch den Tagebau auf dem Plettenberg wird der Rest der schützenswerten Natur unwiederbringlich zerstört. Massive Grundwasserverschmutzung bis hin zum Versiegen von Quellen, die für die Trink- und Löschwasserversorgung der umliegenden Gemeinden entscheidend sind, werden prognostiziert.

Holcim lokal und international:
Holcim war schon vor der Fusion mit dem französischen Lafarge-Konzern der weltgrößte Zementhersteller. Holcim ist weltweit in politische und Umweltskandale verwickelt: Zahlung von Schmiergel
Flyer_Aktionsbündnis_innen_15.09.22.pdf
Adobe Acrobat Dokument 237.6 KB